Le positionnement de l’ancrage et des armatures L’ancrage Pour assurer la stabilité (capacité de charge structurale), la paroi de protection extérieure doit être raccordée à la structure porteuse. Les raccordements doivent pouvoir prendre en charge tous les mouvements de traction et de compression verticaux à la surface du mur et conformément aux exigences de compression conditionnées par les changements de température. Il faut tenir compte de ces exigences en sélectionnant le positionnement correct des ancrages à double paroi spéciales. Bien entendu, une stabilité suffisante de la paroi porteuse intérieure doit également être prévue pour l’ancrage le moins contraignant possible de la paroi de protection. Des disques de support intérieurs plus grands sont à intégrer par les dalles, les armatures de maçonnerie verticales, les parois transversales, les espaliers et les piliers. De plus grandes portées de piliers peuvent être recouvertes à l’aide d’armatures de maçonnerie (horizontales ou orthogonales). Divers ancrages sont disponibles. Vous trouverez les types les plus courants pour les ancrages dans la maçonnerie, le béton, l’acier ou le bois dans notre documentation « Accessoires ». Le type de montage est déterminé par le processus de travail, c.-à-d. qu’il est crucial de savoir dans quelle mesure la paroi de protection est montée ultérieurement ou simultanément avec la construction de support intérieure. En conformité à la norme SIA 266, il est recommandé de monter ultérieurement la paroi de protection extérieure. Etrier d’angle Pour les murs maçonnés en continu pour l’amélioration du raccordement de l’angle. Pour plus d’informations voir également la documentation « Accessoires ». Min. 3 étriers par étage, c.-à-d. écart max. tous les 60 cm. Les ancrages doivent avoir un écart min. de 1,00 m à l’angle du mur. Angles avec joints de dilatation Les ancrages doivent être positionnés près des joints Anordnung der Verankerungen und Bewehrungen Verankerung Die äussere Vorsatzschale muss zur Gewährleistung der Standsicherheit (Tragsicherheit) mit der Tragkonstruktion verbunden werden. Die Verbindungen müssen Zug- und Druckbeanspruchungen senkrecht zur Mauerebene und durch Temperaturänderungen bedingte allseitige Bewegungen parallel zur Mauerebene aufnehmen können. Diesen Ansprüchen muss durch die Wahl und die korrekt geplante Anordnung spezieller Zweischalenanker Rechnung getragen werden. Selbstverständlich muss für die möglichst zwängungsfreie Verankerung der Vorsatzschale auch eine ausreichende Stabilität der inneren tragenden Schale vorausgesetzt werden. Grössere innere Tragscheiben sind durch Decken, vertikale Mauerwerksbewehrungen, Querwände, Mauerriegel oder Pfeiler einzubinden. Grössere Stützweiten können mit Hilfe von Mauerwerksbewehrungen (horizontal oder orthogonal) überspannt werden. Verschiedene Anker stehen zur Wahl. In unserer Dokumentation «Zubehör» finden sich die gebräuchlichsten Typen für Verankerungen in Mauerwerk, Beton, Stahl oder Holz. Die Einbauart wird durch den Arbeitsablauf bestimmt, d.h. entscheidend ist, inwieweit die Vorsatzschale nachträglich oder gleichzeitig mit der inneren Tragkonstruktion hochgezogen wird. In Anlehnung an die Norm SIA 266 empfiehlt sich, die äussere Vorsatzschale nachträglich hochzuziehen. Eckbügel Bei durchgemauerten Ecken als Zulage zur Verbesserung des Eckverbundes. Weitere Angaben siehe auch Dokumentation «Zubehör». Min. 3 Eckbügel pro Geschoss, d.h. Abstand max. 90 cm. Die Anker müssen einen Mindestabstand von 1,00 m zur Mauerecke haben. Ecken mit Dilatationsfugen Die Anker sollen nahe bei der Fuge angeordnet werden. m min. 5 cm m m min. 5 cm m m min. 5 cm www.swissbrick.ch 13 Zweischalenmauerwerk verputzt Planungsgrundlagen Verankerung Die äussere Vorsatzschale muss zur Gewährleistung der Standsicherheit (Tragsicherheit) mit der Tragkonstruktion verbunden werden. Die Verbindungen müssen Zug- und Druckbeanspruchungen senkrecht zur Mauerebene und durch Temperaturänderungen bedingte allseitige Bewegungen parallel zur Mauerebene aufnehmen können. Diesen Ansprüchen muss durch die Wahl und die korrekt geplante Anordnung spezieller Zweischalenanker Rechnung getragen werden. Selbstverständlich muss für die möglichst zwängungsfreie Verankerung der Vorsatzschale auch eine ausreichende Stabilität der inneren tragenden Schale vorausgesetzt werden. Grössere innere Tragscheiben sind durch Decken, vertikale Mauerwerksbewehrungen, Querwände, Mauerriegel oder Pfeiler einzubinden. Grössere Stützweiten können mit Hilfe von Mauerwerksbewehrungen (horizontal oder orthogonal) überspannt werden. Verschiedene Anker stehen zur Wahl. In unserer Dokumentation «Zubehör» finden sich die gebräuchlichsten Typen für Verankerungen in Mauerwerk, Beton, Stahl oder Holz. Die Einbauart wird durch den Arbeitsablauf bestimmt, d.h. entscheidend ist, inwieweit die Vorsatzschale nachträglich oder gleichzeitig mit der inneren Tragkonstruktion hochgezogen wird. In Anlehnung an die Norm SIA 266 empfiehlt sich, die äussere Vorsatzschale nachträglich hochzuziehen. Eckbügel Bei durchgemauerten Ecken als Zulage zur Verbesserung des Eckverbundes. Weitere Angaben siehe auch Dokumentation «Zubehör». Min. 3 Eckbügel pro Geschoss, d.h. Abstand max. 90 cm. Die Anker müssen einen Mindestabstand von 1,00 m zur Mauerecke haben. Ecken mit Dilatationsfugen Die Anker sollen nahe bei der Fuge angeordnet werden. m min. 5 cm m m min. 5 cm m m min. 5 cm www.swissbrick.ch 13 Planungsgrundlagen Anordnung der Verankerungen und Bewehrungen Verankerung Die äussere Vorsatzschale muss zur Gewährleistung der Standsicherheit (Tragsicherheit) mit der Tragkonstruktion verbunden werden. Die Verbindungen müssen Zug- und Druckbeanspruchungen senkrecht zur Mauerebene und durch Temperaturänderungen bedingte allseitige Bewegungen parallel zur Mauerebene aufnehmen können. Diesen Ansprüchen muss durch die Wahl und die korrekt geplante Anordnung spezieller Zweischalenanker Rechnung getragen werden. Selbstverständlich muss für die möglichst zwängungsfreie Verankerung der Vorsatzschale auch eine ausreichende Stabilität der inneren tragenden Schale vorausgesetzt werden. Grössere innere Tragscheiben sind durch Decken, vertikale Mauerwerksbewehrungen, Querwände, Mauerriegel oder Pfeiler einzubinden. Grössere Stützweiten können mit Hilfe von Mauerwerksbewehrungen (horizontal oder orthogonal) überspannt werden. Verschiedene Anker stehen zur Wahl. In unserer Dokumentation «Zubehör» finden sich die gebräuchlichsten Typen für Verankerungen in Mauerwerk, Beton, Stahl oder Holz. Die Einbauart wird durch den Arbeitsablauf bestimmt, d.h. entscheidend ist, inwieweit die Vorsatzschale nachträglich oder gleichzeitig mit der inneren Tragkonstruktion hochgezogen wird. In Anlehnung an die Norm SIA 266 empfiehlt sich, die äussere Vorsatzschale nachträglich hochzuziehen. Eckbügel Bei durchgemauerten Ecken als Zulage zur Verbesserung des Eckverbundes. Weitere Angaben siehe auch Dokumentation «Zubehör». Min. 3 Eckbügel pro Geschoss, d.h. Abstand max. 90 cm. Die Anker müssen einen Mindestabstand von 1,00 m zur Mauerecke haben. Ecken mit Dilatationsfugen Die Anker sollen nahe bei der Fuge angeordnet werden. m min. 5 cm m m min. 5 cm m m min. 5 cm www.swissbrick.ch 13 Zweischalenmauerwerk verputzt Planungsgrundlagen Joint de dilatation www.terrecuite.ch 53 Bases de planification La maçonnerie à double paroi crépie
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