Jahresbericht 2020

54 Nonprofit-Governance-Bericht 2020 der Stiftung für Schwerbehinderte Luzern SSBL Kunst und Musik «Als Schwester einer jungen Frau mit Down-Syndrom kenne ich die SSBL und ihre Leistungen. Was mich neben den Begegnungen mit Menschen mit Behinde- rung immer am meisten beeindruckt, ist die Geduld der Betreuungspersonen. Mit wie viel Einfühlungsvermögen sie auf die Bewohner und Bewohnerinnen eingehen, rührt mich sehr. Dieser Arbeit gilt mein grösster Respekt und meine tiefe Bewunderung. Die SSBL verdient die bestmögliche Unterstützung, um diese individuelle Be- treuung aufrechterhalten zu können.» Regula Mühlemann Opern- und Konzertsängerin «Die SSBL hat vielleicht eine etwas komplizierte Ab- kürzung, aber was die da seit vielen Jahren machen, ist eine unglaublich wichtige Arbeit.» Wetz Künstler und Leiter Gesamtkunstwerk KKLB «Unsere Gesellschaft hat die hohe Verpflichtung, die Türen für alle offen zu halten. Insbesondere Menschen, die nicht selber in der Lage sind, sich Chancen zu er- arbeiten, verdienen unsere Unterstützung und unser Engagement. Die Musik dient als Sinnbild: Sie tut allen gut, sie weckt Lebensgeister und gibt Hoffnung. Man muss bloss Zugang erhalten!» Numa Bischof Ullmann Intendant Luzerner Sinfonieorchester «Ein gutes Leben ist eines, in dem jede und jeder sich nach den eigenen Möglichkeiten einbringen, ent- wickeln und mit anderen austauschen kann. Ein Leben, in dem wir ‹z’mitts drin› stecken. Die SSBL setzt sich beharrlich und konsequent dafür ein, dass dies auch Menschen mit schwerer Behinderung gelingt. Dafür verdient die SSBL unseren Respekt und unsere Unter- stützung.» Fanni Fetzer Direktorin Kunstmuseum Luzern «Als Botschafterin möchte ich die Arbeit der SSBL würdigen und unterstützen – und auf diese Weise dazu beitragen, die Klientinnen und Klienten der SSBL als Teil unserer Gesellschaft sichtbarer zu machen.» Frölein Da Capo Musikkabarettistin

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